MARGRIT STRAßBURGER
1977 – 1978
Studium Theaterwissenschaften an der Humboldt-Universität
1978 – 1981
Wechsel an die Staatliche Schauspielschule „Ernst Busch“ Schauspielstudium
1981 – 1988
Engagement – Volksbühne Berlin, Rosa Luxemburg Platz
1988 – 1990
Engagement – Wuppertaler Bühnen
1990
Engagement – Kammerspiele Hamburg
1991
Gastverträge – komödie winterhuder fährhaus
1992
Gastverträge – Ernst-Deutsch Theater Hamburg
2004
Gastverträge – Logensaal der Hamburger Kammerspiele
2008 – 2013
Theaterregiestudium
Gespielte Rollen im Engagement an der Volksbühne Berlin
Biberpelz (G. Hauptmann)
Rolle: Adelheid
Was ihr wollt (W. Shakespeare)
Rolle: Viola
Berlin Alexanderplatz (A. Döblin)
Rolle: Mieze
1982: Theaterpreis für die Rolle der Mieze
Volksbühne: „Berlin Alexanderplatz“
Margrit Straßburger (Mieze) und Günter Junghans (Franz Biberkopf)
Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung (C. D. Grabbe)
Rolle: Teufel
Amapola (Dramatisierung des Romans „100 Jahre Einsamkeit“ (G. Marquez)
Rolle: Roccio
Krach in Chiozza (C. Goldoni)
Rolle: Luzietta
Held der westlichen Welt (J. M. Synge)
Rolle: Margaret Flaherty
Der Zerbrochene Krug (H. v. Kleist)
Rolle: Eva
Die Ratten (G. Hauptmann)
Rolle: Pauline Piperkarcka
Garage (E. Braginskij)
Rolle: Marina
Still life (E. Mann)
Rolle: Cheryll
Kaspar der Mensch (P. Schurek)
Rolle: Jule
Der Klatsch” (C. Goldoni)
Rolle: Anzoletta
Schluck und Jau (G. Hauptmann)
Rolle: Sidselill
Volksbühne: „Berlin Alexanderplatz“
Margrit Straßburger (Mieze) und Klaus Piontek (Reinhold)
Ab 1988 freischaffend tätig
1988-1990
Leben Gundling (H. Müller) – mehrere Rollen
Wuppertaler Bühnen
1990
Elizabeth II (T. Bernhard) – mehrere Rollen
Wuppertaler Bühnen
1992
Raub der Sabinerinnen (F. und P. Schönthan) – Rolle: Marianne
Ernst-Deutsch Theater Hamburg
1994
Othello darf nicht platzen (K. Ludwig) – Rolle: Diana
komödie winterhuder fährhaus
1996
Kaiser vom Alexanderplatz (H. Pillau) – Rolle: Emma
komödie winterhuder fährhaus
komödie winterhuder fährhaus
Margrit Straßburger (Emma) und Walter Plathe
Regietätigkeit
1988
Die Schauspielkunst ist die ärgste Kupplerin (G. Hauptmann und I. Orloff)
Volksbühne Berlin / Zwei-Personenstück mit U. Voss
1998
Casanova bevorzugt (P. Schmidt – Decker)
UA komödie winterhuder fährhaus
1999
Nightsession (S. Brenner) Frauensolo
theater itzehoe – Uraufführung
2000
Warte bis es dunkel ist (F. Knott)
Theater Altona / Regie und Hauptrolle
2012
Momalisa und die Zeitmaschine
Buch und Regie
Ab 1990 Gastspiele in Deutschland und im Ausland
Goethes Briefwechsel mit einem Kinde – Dramatisierung des Briefwechsels
Dramatisierung des Briefwechsels Tournee durch Japan und USA Aufführungen an der komödie winterhuder fährhaus
Maria Stuart – Dramatisierung des Romans
Aufführungen an der komödie winterhuder fährhaus
Ich hab ́ noch einen Koffer in Berlin – Chansons aus dem Berlin der Zwanziger Jahre
Tournee durch Japan und USA – Aufführungen an der komödie winterhuder fährhaus
Bonjour Berlin – Texte und Chansons von Mascha Kaléko
Tournee durch USA – Aufführungen an der komödie winterhuder fährhaus
Erinnerungen an Hewinrich Heine – Lesung von Fanny Lewald-Stahr
Anläßlich des Heine-Jahres 1997
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